Samstag, 14. Dezember 2013

Bali.

Bali liegt nun schon seit einigen Tagen hinter mir. 2010 beschloss ich mit meiner Freundin - nachdem wir "Eat Pray Love" im Kino gesehen haben, dass wir nach Bali wollen.
Nun endlich habe ich mir diesen Traum erfüllt und mein Opi hat mir auf der Insel das schönste Weihnachtsgeschenk gemacht, was er nur machen konnte. Hier dazu mehr.

Donnerstag, 28. November 2013

Selamat siang!

Willkommen in Indonesien! Über zwei Tage in Jakarta könnte ich jetzt schon ein Buch schreiben. Der Kulturschock der Superlative saß so tief, dass ein modernes "westliches" Hotel her musste.
Hier die markanten Eckpfeiler:
- Busfahrt mit Unfall, Polizei war innerhalb zwei Sekunden zur Stelle. - Von Korruption keine Spur! ;)
- Taxifahrer versuchte uns abzuzocken
- Bettwanzen in den Hostels
- Superstarfeeling aufgrund unzähliger Interviews und Fotos mit den Fans
- Touristen zahlen überall drauf.

Freitag, 22. November 2013

Endlich normale Menschen!

Die Überfahrt nach Malaysia war unspektakulär. In Georgetown beeindruckte der Zusammenfluss der Kulturen. Es ist faszinierend wie die verschiedensten Kulturen zusammenleben. Fünfmal am Tag rufen die Moscheen zum Gebet auf, während die chinesischen Buddhisten in ihren Tempeln entspannt Räucherstäbchen anzünden. In 'little India' spielt den ganzen Tag fröhliche indische Musik und all die asiatische Hektik kann man hinter sich lassen. Wie ein Malaye sagen würde: "Easy!".
Das Hauptstadtfeeling in Kuala Lumpur ist herrlich. Moderne Bauten ragen aus dem Himmel. Ein Ort an dem man auch gerne länger bleiben kann. Mitten in der Stadt gibt es einen kleinen Wald, der zum Erholen einlädt.
Am meisten schätze ich die indischen Restaurants in Malaysia. - Erlebnisgastronomie zum Nulltarif, denn kaum ist das Bananenblatt auf dem Tisch, werden die Speisen direkt darauf platziert. Dann heißt es: auf die Hände fertig los! - Lekka! ;)
Leider sind wir am durch rushen, aber eines steht fest; ich komme wieder!

Mittwoch, 6. November 2013

Montag, 4. November 2013

Entlang der thailändischen Ostküste

Von Bangkok mit dem Bummelzug bin ich an der Ostküste entlang gen Süden gefahren. In Prachuap Khiri Khan habe ich dann endlich den ersten Strand gesehen! Es war Klasse, denn es ist so heiß mittlerweile. So heiß, dass uns die Affen unser Wasser auf dem Tempelberg stehlen wollten!


An den Gleisen in Bangkok




Nach einem kurzen Stopp sind wir nach Champhun gefahren und mit dem Fischerboot auf Kho Tao übergesetzt. Die Nachtfahrt war einfach ein Traum! Angekommen auf der Insel bekommen wir die Kinnladen kaum noch zu. - Das Paradies auf Erden! Koh Tao ist noch nicht sehr lange bewohnt. Lange war es eine Gefängnisinsel und die Insassen sagten wohl: " Hier ist nichts, aber der Sonnenuntergang ist ein Traum!"
 

Donnerstag, 31. Oktober 2013

Der Süden von Laos

Für den Süden Laos´ hab ich mir einige Tage Zeit genommen. Die letzten Tage waren recht ruhig. In Savannakhet habe ich das eine oder andere Mal fast einen Herzinfarkt erlitten. - Schuld waren die Straßenkleffer. Ansonsten war ich familiär untergebracht und habe an der Raubtierfütterung der Mönche teilgenommen.

Opfergaben für die Mönche


Vor Savannakeht war ich allerdings noch in Thaket. Die Zeit dort war sehr ruhig. Hier lauerte wohl der heftigste Kulturschock; Ein totes Eichhörnchen auf dem Markt!!

Die letzten Tage habe ich jetzt in Pakse und auf den Viertausendinseln verbracht. Um Pakse ist das Bolavenplateau. Dort sind einige wichtige Lebensmittelfabriken und das Anbaugebiet für Kaffee. Die Gegend ist genial und der Kaffee und der Tee sind sehr gut.

Arabicapflanzen im Boliavenplateau

Kaffeebohnen in unterschiedlichen Qualitäten
Trinkwasserquellen
Teepflanzen im Bolavenplateau

Wie oft habt ihr schon rauchende Kinder gesehen? Ich bisher noch nie. Aber; `Reisen bildet!´
rauchende Kinder nahe Pakse (Laos)

Ansonsten bin ich oft vor der Mittagshitze geflüchtet. Ich glaube es wird von Tag zu Tag wärmer. Die letzten drei Nächte habe ich auf Dondet, eine kleine Insel der Viertausendinseln, verbracht. Ich hatte einen Bungalow mit Flussblick und eine Hängematte für mich. Ich bin auf der Insel viel gelaufen und habe die Natur genossen. Vier Tage hatten meine Flip Flops Pause. Nun bin ich auf dem Weg in Thailand´s Süden und werde dann sicher wieder mehr berichten.

Bye Bye amazing Laos!
 

Samstag, 19. Oktober 2013

Vang Vieng - Vientienne

Vang Vieng stand nicht auf meiner geplanten Reiseroute, aber es kommt ja sowie so immer anders als man denkt. Ich habe mich entschlossen dem Strom zu folgen und es war diesmal richtig gut!
In Vang Vieng habe ich eine Kayaktour mit involviertem Höhlentubing und dem besten Barbecue was ich je hatte.


In der Tour waren auch einige kulturelle Informationen involviert. So haben die Menschen beispielsweise die Elefanten aus der Elefantenhöhle vertrieben, da sie die Höhle als Tempel nutzen wollten. Laos ist ein sehr armes Land. Am nächsten Tag habe ich Vang Vieng mit dem Fahrrad erkundet. Es war sehr heiß. Deshalb legte ich einige Pausen ein. Die erste war im vegetarisch/veganen Restaurant. Mehr dazu könnt ihr hier lesen.

Anschließend besuchte ich die Biofarm in Vang Vieng. Es war ein Traum! Das Restaurant der Farm war direkt am Fluss und hat zum Entspannen eingeladen. Nach einer Tasse hauseigenem Maulbeerentee habe ich die Farm besichtigt und war auf der einen Seite weiterhin begeistert auf der anderen Seite enttäuscht. Denn Meerschweinchen wurden in Massen gehalten, die Ziegen und Schweine waren alle in kleinen Ställen. Dennoch waren die Felder und die Umgebung wunderschön. Ich musste das Essen vor Ort einfach noch probieren. Ich hatte Curry mit Gemüse der Farm und lies den Abend mit einem Glas Maulbeerwein ausklingen.

Meinen letzten Tag in Vang Vieng verbrachte ich in den Bergen beim Klettern. Ich war so kaputt von dem Tag, dass ich einfach nur noch schlafen wollte. Im Easy-Go Backpackerhostel fühlte ich mich aber absolut unwohl. Meine so erste ziemlich schlaflose Nacht, aber ok am nächsten Tag fuhr ich mit einem Pickup in die Hauptstadt Vientienne. Die Fahrt ging ganze vier Stunden.- Busse werden überbewertet! ;)

Laos ist generell teurer als Thailand, doch Vientienne setzte nochmal einen obendrauf. Dafür sind die Hauptstraßen in der Altstadt sehr sauber. Der französische Einfluss dominiert das Stadtbild. Doch abseits der Hauptstraßen ist es einfach nur dreckig und matschig. Auf einem der größten Märkte Vientienne´s musste ich aufpassen nicht auszurutschen. Auf dem Frischemarkt des Marktes musste ich mich fast übergeben. Die Mischung aus Fleisch- und Fischgeruch war schrecklich.

Momentan ist ein großes Festival in Vientienne mit einem großen Bootrennen. Da die Menschen in Vang Vieng für dieses Festival schon Werbung gemacht haben, wollte ich es mir vor Ort ansehen. Mit den Erwartungen auf kulturelle Highlights bin ich wieder enttäuscht worden. Überall wurde Promotion für Marken wie Dove, Samsung, Lóreal, Knorr und viele mehr gemacht. Verzerrte Musik dröhnte aus den Lautsprechern. Für jeden Stand ein anderes Lied.- Nichts für meine empfindlichen Ohren. Doch die Armut des Landes wurde am Flussufer erst richtig deutlich. Der Jahrmarkt war auf dem Stand von 1950!!! Dennoch haben es mir die kleinen Café´s im französischen Stil angetan.

Vor meiner Abreise holte ich mir dann noch meinen eigenen kulturellen Input. Ich besuchte das Nationalmuseums Laos´. Wie wir ja alle wissen kam Deutschland "zu spät zur Aufteilung der Welt". Frankreich nahm Laos 1853-1945 zur Kolonie. Für Laos muss diese Zeit schrecklich gewesen sein. Sklaverei und Ausbeutung des Landes zeigten die Bilder im Museum. Aber auch die Jahre nach der Kolonialzeit waren für die laotische Bevölkerung mit Kriegen gezeichnet. Bis in die 70´er Jahre gab es kaum Ruhe für die Menschen. Das Museum wurde 2000 ins Leben gerufen. Mich erinnerte die Aufmachung des Museums an eine Baracke aus DDR-Zeiten.

Das andere Highlight war der Sisaket-Tempel. Er ist der einzige Tempel der die siamesische Invasion überstanden hat und somit der älteste Tempel seit 1818 im Originalzustand.

Nun sitze ich im lokalen Bus nach Takhek und der nächste Kulturschock folgte; nach dem Start fuhr der Bus 10m und dann wurde eine Horde Snacks-, Baguette- und Getränkeverkäufer in den Bus gelassen die wie auf dem türkischen Basar wild auf die Insassen einredeten. Ich bin die Einzige weiße und wurde zum Glück in Ruhe gelassen.- Ich weiß warum ich mich gegen die Touri-Busse wehre! Viel zu viel Leben der Einheimischen würde an mir vorbei gehen!

Samstag, 12. Oktober 2013

Laos - das vergessene Land

Nun verbringe ich meine 3. Nacht in Luang Prabang. Das Treiben an der Grenze war hektisch, aber die Fahrt mit dem Slowboot hat sich gelohnt.

Überfahrt mit der Fähre nach Laos
Zwei Tage Boot fahren ohne sich Gedanken machen zu müssen, was man in diesem stressigen Leben wohl als nächstes unternehmen muss. - I like!
im Slowboot
Die Sitze im Slowboot sind alte Autositze und waren recht eng gestellt. Zum Glück konnte die malerische Landschaft die Unbequemlichkeit der ausgesessenen Sitze wieder wett machen.
Fischer, die nach der Arbeit heimkehren

Es grünt so grün, wenn Laos´ Blumen blühen
Tja, aber auch die Zeit auf dem Boot ist irgendwann vorbei und ich musste zurück in die Realität. Zum Glück hatte ich Wegbegleiter auf dieser harten Reise. Kaum in Luang Prabang angekommen, haben wir den Nachtmarkt entdeckt. Siehe das Buffetessen für gerade mal einen Euro. - Man gönnt sich ja sonst nichts.
Bäuche vollschlagen auf dem Nachtmarkt

Nicht alles wird aus Hack gemacht! :)
Jeah, das ganze Buffet war vegan und sogar mit Tofu! - Ich war so begeistert, dass ich es nicht lassen konnte diesen Weg am zweiten Abend wieder auf mich zu nehmen. Ich fühlte mich aber recht gut dabei, da ich am Morgen am Mekong ein kleines privates Cross Training gemacht habe. Die erste Nacht in der Stadt war relativ. Mein Guest House war direkt gegenüber von einem Tempel. Um 4 Uhr morgens war ich mir nicht sicher, ob ich einfach nur schlecht träume oder ob der Lärm von außerhalb kommt. Die Mönche haben alle Gäste aus dem Bett geholt. Ein Ritual was jeden Morgen passiert. Ich habe gelesen, dass die Mönche durch die Stadt ziehen. Das das Treiben aber mit Lärm verbunden war, war mir nicht bewusst. Die Eigentümer des Hauses kochen also jeden Morgen um 4 Uhr morgens Reis für die Mönche! Und das machen nicht nur die Mönche, nein nahezu die gesamte Bevölkerung der Stadt schließt sich diesem Vorgang an. - Zurück zum Abend. Diesen haben wir in einer Chillout-Bar ausklingen lassen. Da die Sperrstunde in Luang Prabang momentan um 22:30 Uhr ist, haben wir beschlossen: "Girls just want to have fun!". Wir sind also in eine Bowlingbahn außerhalb der Stadt gefahren. - Wir hatten Spaß!
Den Samstag haben wir ruhig angehen lassen. - Ab zu den Wasserfällen und ab ins Kühle nass in den glasklaren Wasserfällen. - Naja, und da ich hier in Asien wie die Made im Speck lebe, erspare ich euch die Bikinifotos besser!
fabelhafter Tag an den Khouang Sy Wasserfällen

Montag, 7. Oktober 2013

frischer Fahrtwind auf dem Weg zur laotischen Grenze

Nach 5 fabelhaften Tagen in Chiang Mai geht's nun weiter nach Chiang Khong an die laotische Grenze.

Da ich kein Early Bird war und viel zu spät Richtung Grenze gestartet bin, werde ich meinen Aufenthalt in Thailand um eine Nacht verlängern und habe noch mehr Zeit um mich für das Slowboot (=Malaria) oder den Bus (=Blaue Flecken vom unkomfortablen Bus am Allerwertesten zu entscheiden)! Als würden 6h Busfahrt nicht ausreichen.

Ich konnte mich eben nur schwer von Chiang Mai trennen.

Mittwoch, 2. Oktober 2013

Chiang Mai

Heute bin ich mit dem alten Bus in Chiang Mai angekommen. Ich hatte befürchtet wir müssen unterwegs halten und die Achse wechseln. Das ist uns erspart geblieben. Unterwegs habe ich wunderschöne Berge gesehen.

Montag, 30. September 2013

Sukothai

Gestern Abend bin ich im verlassenen Sukhothai angekommen. Kein anderer Backpacker in Sicht nur ein paar europäische Männer, die am Abend mit den Kellnerinnen auf dem Moped heim fahren und sich ertappt fühlen wenn man ihnen ins Gesicht schaut.. Upps...
Am Busbahnhof ist kein Bus mehr in das alte Sukothai gefahren. Diese fahren nämlich nur bis 17 Uhr. Ich bin also bin dem Minibus (einem normalen Toyota-Pickup mit Aufbau) in mein nächstes Hostel gefahren. Der Minibus hat schon fast Berliner Taxipreise, aber lange nicht die Qualität. Die Thai's sind mir immer noch suspekt.

Samstag, 28. September 2013

Neues aus Bangkok

Gestern habe ich mir noch einmal einen Tempel, den Golden Mount (Wat Saket) angesehen. Es ist unglaublich wie schön die Natur mitten in der Stadt sein kann. Der Ausblick über die Stadt war bei dieser kulturellen Bereicherung inklusive. Nach dem ersten Tempel folgt der zweite.- Wie sollte es auch anders sein?



Dieser war sehr anders, denn er war unterirdisch. - Ich fand das klasse bei den heißen Temperaturen. Der Tempel war außerhalb der Stadt, mein TUK TUK Fahrer vom 1. Tag hat mich dorthin gebracht. Dort waren nur Einheimische. So probierte ich einige Schlemmereien. Die Thailändischen Süßigkeiten sind mir zu süß. Sie bestehen zum Großteil aus verarbeiteter Kokosnuss.

Am Abend traf ich Tony wieder. Ich habe ihn am Morgen in einer kleinen Bar kennen gelernt. In dieser haben wir haben wir abends zusammen gegessen. Tony war schon ca. 6 mal in Bangkok und hat mir dann noch einen Einblick in das rasante Nachtleben gegeben. Ich bin so froh in der Low Saison hier in Bangkok zu sein. - Es wimmelte nur so vor Menschen! An diesem Abend habe ich sehr viel über die wiedersprüchlichen Thai´s gelernt. Sie gehen beten im Tempel und am Abend amüsieren sie sich bei den Ping Pong Shows!! ( Was das genau ist, möchte ich nicht weiter ausführen.)

Heute bin ich mit dem Boot auf dem Chao Pharaya River in den westlichen Teil der Stadt gefahren. Dort gab es keine Touristen. - Ich habe ich mich das erste mal allein gefühlt.

Ich bin dann an einer kleinen Bahnstation gelandet in der die einheimischen fast bis zum Bahnsteig essen verkauft haben. Nach einer kurzen Wanderung durch ein Wohngebiet und viele eigenartige Blicke der Einheimischen habe ich die Hauptstraße wieder gefunden. Das war eine andere Welt!!

Dann habe ich wieder den Fehler gemacht und den Stadtplan in der Hand gehalten. Ich wurde ständig angesprochen und in sämtliche Busse verfrachtet, obwohl ich die Strecke doch laufen wollte! Naja, zum Glück konnte ich mich vor dem letzten Bus retten in dem ich sagte: "Ich kaufe mir noch schnell etwas zu trinken." - Ich bin gerade mal 10min gelaufen. Ist das wirklich zu viel für die Thai´s?

Aber, ich habe für weniger als einem Euro eine Bootstour duch fast ganz Bangkok gemacht. - Einfach genial!!


Mittwoch, 25. September 2013

Nie wieder ohne Plan an die erste Destination

Ich bin nun endlich angekommen. Der Landeanflug verlief super, und ich bin froh meinen ersten Langstreckenflug nun auch endlich hinter mir zu haben. Ich bin keine Fernseher-Eule und es war schon recht anstrengend die Zeit tot zu schlagen, denn natürlich war ich nicht wie ein Profi mit Büchern oder anderen Beschäftigungen vorbeireitet, sondern wollte viel mehr sehen, was da auf mich zukommt bzw. habe ich den Flug auf mich zu kommen lassen. Am Flughafen gab es die ersten kleineren Herausforderungen mit der Polizei, da ich bei der Einreise zum einen nicht wusste wie lange ich bleiben werden und zum anderen auch noch nicht sagen konnte wo ich unterkommen werden.

Donnerstag, 19. September 2013

Die Spannung steigt..

Endlich ist es so weit. Der Rucksack ist gepackt, der Job gekündigt und die Freunde sind verabschiedet. - Reisetante Jule fliegt nach Thailand. - Allein! In wenigen Tagen startet mein Abenteuer, und meine innere Spannung steigt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei meinen tollen Freunden bedanken, die mich bis hierhin begleitet haben! Time to feel lucky!

Bevor ihr schon mal im Lesen meiner Post´s versinkt. Noch eins vorab. Meine Mama hat mir diesen herrlichen Spitznamen schon als Kind gegeben.

Warum? - Ganz einfach, weil ich schon immer mit Sack und Pack bereit stand wenn mich Verwandte gefragt haben, ob ich sie besuchen komme. Ich wollte direkt mitfahren.

Nun, bin ich erwachsen und habe immer noch genügend Flausen im Kopf. Ich liebe das Reisen und bin ehrlich, es gibt nichts schlimmeres als graues trübes Wetter. Hier kommt mir meine Leidenschaft mehr als entgegen und ich liebe es neue Länder zu erkunden und manchmal auch einfach nur vor Ort zu sein.